Das Coronavirus beschäftigt uns täglich im Alltag. Beim Arbeiten, Einkaufen, Essen gehen. Doch jetzt ist das Virus auch bei der schönsten Nebensache der Welt angekommen: Sex. Genauer gesagt im Pornogeschäft.
Corona-Quarantäne schafft Langeweile und macht einsam
Quarantäne und Isolation auf der ganzen Welt. Jeder saß für mehrere Wochen, sogar Monate alleine oder mit dem Partner zu Hause rum und hatte Langeweile. Viele spaßige Möglichkeiten, sich zu beschäftigen, gab es nicht. Für Paare gab es immerhin die Option, die Langeweile im Bett zu bekämpfen und sich in den Laken zu wälzen.
Und die Singles? Die blieben auf der Strecke. Neue Leute kennenlernen in Zeiten von Corona? Schwierig. Aber eines bleibt noch: Pornos. Dafür hat sich die Pornoindustrie während der Corona-Pandemie etwas Neues einfallen lassen. Und genau passend zu dem, was alle beschäftigt: das Coronavirus. Somit waren sie geboren, die Corona-Pornos.
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Pornos mit Maske - safer Sex mal anders
Über 150 Videos erscheinen auf der Pornoseite Pornhub beim Eingeben des Suchbegriffs "Corona". "How to treat Corona Virus in Japan" oder "Sex, Drugs, Coronavirus". So die Titel der neuesten Trends im Pornogeschäft. Coronavirus-Pornos sind im Kommen und erfreuen sich sogar großer Beliebtheit.
In den meisten Corona-Pornos geht es um Quarantäne-Langeweile oder mysteriöse "Heilungsverfahren". Das sexy Accessoire, was in den Schmuddelfilmen nicht fehlen darf, ist ganz klar: die Mund-Nasen-Maske. Knutschen mit Maske? Wen könnte das nicht anmachen?
Dass sich Pornos meist weit entfernt von der Realität abspielen, ist bekannt. Was auch immer in den Corona-Pornos thematisiert wird, sollte also nicht all zu ernst genommen werden. Vor allem Heilungsmethoden oder der Aspekt, dass man sich beim Sex nicht mit dem Virus anstecken könne, weil man eine Maske trägt.

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