Unterfranken ist offenbar ein Zentrum für gefälschte Impfpässe. Darüber berichtet die Main-Post. Bei Kontrollen in ganz Bayern wurden 1500 gefälschte Impfpässe und 280 manipulierte Corona-Tests entdeckt. Allein 355 Ermittlungsverfahren laufen davon in Unterfranken, unter anderem wegen Impfpassfälschung im großen Stil.
So wurden zuletzt sieben Wohnungen durch die Kriminalpolizei Aschaffenburg untersucht, um Impfpass-Fälscher:innen zu überführen.
Polizei zieht ab sofort auch unbürokratisch Bußgelder ein
Wer wissentlich Gästinnen und Gäste mit gefälschten Impfpässen in seinen Betrieb lässt, kassierte Bußgelder bis zu 5000 Euro. Auch ein unbürokratisches Verwarngeld werde in manchen Fällen erhoben, heißt es im Bericht der Main-Post. 55 Euro seien dann bei Verstößen gegen die geltenden Regeln direkt vor Ort fällig.
Der Artikel erschien zuerst auf mainpost.de. Hier gibt es ausführlichere Informationen.

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