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Ab heute greifen neue Regeln für Geimpfte im Freistaat. Eine Erstimpfung reicht dafür aber noch nicht aus. Foto: Hauke-Christian Dittrich (dpa)

München

Erste Vorteile für Corona-Geimpfte in Bayern - wie das aussieht

Ein Pieks und alles ist wieder gut? Freiheit, Leben und die volle Gönnung wünschen sich Geimpfte. Eine erste Lockerung greift seit dem heutigen Mittwoch, 28. April, im Freistaat. Demnach werden vollständig Geimpfte mit denen gleichgestellt, die negativ auf das Coronavirus getestet sind. Das hat das bayerische Kabinett beschlossen.

Kein Coronatest beim Shoppen mehr für Geimpfte nötig

Menschen mit einem vollständigen Impfschutz müssen beim Shoppen oder beim Friseur somit keinen negativen Coronatest mehr vorweisen. So sehen die ersten Privilegien für diejenigen aus, die bereits ihre beiden Spritzeninhalte erhalten haben. 

Dank "Nullrisiko" wieder mehr Grundrechte

Zugang zu geschlossenen Einrichtungen, wie beispielsweise der Gastro, einer Sauna oder ins Fitnessstudio erhalten Geimpfte aber noch nicht. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) betonte in der Kabinettssitzung, dass Geimpfte „nahezu ein Nullrisiko haben“ und daher wieder „in ihre zentralen Grundrechte zurückversetzt“ werden müssen.

Kommende Woche soll dazu auch ein Vorschlag auf Bundesebene kommen, welche Freiheiten Menschen nach der Zweitimpfung wieder erhalten.

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