Fränkisches Wirtshaus dank Corona unplanmäßig weiter geöffnet
Eigentlich wollte Hannes Petzsch das Steinerne Wirtshaus im fränkischen Weißenbach schließen. Zu viel Arbeit wurde es, er wollte einen geregelten Job finden. Da dieser in der Krisenphase nun aber schwer zu finden sein wird, macht Petzsch im Traditionslokal noch weiter, während andere Gastronomen ihren Betrieb unfreiwillig aufgeben müssen.
Fußball: Keine Ecken und Freistöße mehr in der Corona-Zeit

Dr. Thomas Frölich, Mannschaftsarzt der TSG Hoffenheim, hat sich mit einigen Vorschlägen während der Corona-Zeit ins Abseits geschossen. Er hielt es nicht nur für eine gute Idee, dass Fußballer wie „Chirurgen oder Fließband-Arbeiter“ während des Spiels eine Maske tragen, sondern fordert zur gesundheitlichen Sicherheit auch Einwürfe statt Ecken und nur indirekte Freistöße. Ob diese Vorschläge in Betracht gezogen werden, darf bezweifelt werden.
Kreischverbot? Der neueste Schrei in Japans Vergnügungsparks

In Japan sind die Freizeitparks wieder geöffnet. Die typische Soundkulisse mit Geschrei dürfte aber fehlen. Denn Schreien, Jauchzen und Kreischen sind untersagt. Die Gefahr sei zu groß, dass die Aerosole mit möglichen Coronaviren sich zu tief in der Lunge absetzen. Daher heißt die Bitte, die in vielen Freizeitparks hängt: „Schreien Sie nur in ihrem Herzen.“
Geldwette: Studenten wollten absichtlich an Covid-19 erkranken

Wer wird als erster Partygast krank? Diese, im wahrsten Sinne des Wortes, kranke Wette haben Studenten im US-Bundesstaat Alabama geschlossen. Auf Corona-Partys versuchten sie, sich gegenseitig und in vollem Wissen mit dem Virus anzustecken, um die Pandemie noch weiter zu befeuern. Die Gewinner des makabren Spiels sollten eine Geldprämie erhalten. Einige der Studenten waren sogar stolz auf die Aktion – die, vorsichtig formuliert, einfach nur dumm ist.
17-jähriger Corona-Websitebetreiber lehnte über 7 Millionen Euro ab

Er war schneller als alle anderen: Bereits Ende 2019 hat der 17-jährige Avi Schiffmann einen Corona- Ticker unter der Seite an den Start gebracht. Millionen Besucher waren seitdem auf der Seite. Einen fetten Werbedeal über 7 Millionen Euro lehnte der Jugendliche aber ab. Er möchte sich nicht an der Krise bereichern.