Bereits im Alter von 18 Jahren legte sich das gebürtige Würzburger Model Anna-Christina Schwartz unters Messer. Von einem F-Körbchen ließ sie sich ihre Brüste auf ein C-Körbchen verkleinern. Das berichtete das Model am Wochenende auf Instagram. Den Einblick gab Schwartz, da ihr einige Follower die Frage stellten, ob ihre Brüste wirklich echt seien.
Mobbing und Rückenbeschwerden wurden untragbar
Im Gegensatz zu einer, von vielen ihrer Fans vermuteten Brustvergrößerung, war der Eingriff bei Anna-Christina Schwartz aber keine Vergrößerung. Sie berichtete, dass die schon als Teenager unter ihrer Brustgröße zu leiden hatte. Neben Rückenbeschwerden sei sie auch in der Schule gemobbt worden. Mit 18 Jahren zog sie die Reißleine. In Würzburg am Berliner Ring ließ sie den Eingriff machen. „Mir war es wichtig, das in Würzburg zu machen. Da es eine ambulante OP ist und ich danach direkt nach Hause wollte“, sagte Schwartz auf Instagram.
Model Anna-Christina Schwartz postete ein Vorher-Nachher-Foto auf Instagram:
Krankenkasse übernahm chriurgischen Eingriff
Knapp ein Kilo Fettgewebe sei dabei entnommen worden. Wenn es nach dem Model ginge, wäre es nach ihrem Wunsch sogar noch mehr gewesen: „Ich wollte eigentlich selbst ein B-Körbchen, der Doktor empfahl aber, auf ein C-Körbchen zu reduzieren“. Bezahlt wurde die Operation von der Krankenkasse.
„Ich bin kein Fan von chirurgischen Eingriffen, man sollte sich gut beraten lassen. Sowohl von der Familie, als auch von Leuten mit einer professionellen Meinung.“ Ihre Botschaft ist klar: Man solle sich in seinem eigenen Körper maximal gut fühlen. Wenn dafür eine Operation nötig sei, dann sei das eben auch eine Option.